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   BGH, 10.11.1959 - VI ZR 187/58   

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https://dejure.org/1959,4045
BGH, 10.11.1959 - VI ZR 187/58 (https://dejure.org/1959,4045)
BGH, Entscheidung vom 10.11.1959 - VI ZR 187/58 (https://dejure.org/1959,4045)
BGH, Entscheidung vom 10. November 1959 - VI ZR 187/58 (https://dejure.org/1959,4045)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • DB 1960, 234
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.03.1958 - 4 StR 43/58
    Auszug aus BGH, 10.11.1959 - VI ZR 187/58
    Der Senat tritt dem Standpunkt des 4. Strafsenats (BGHSt 11, 296) und des III. Zivilsenats (NJW 1959, 1366) bei.

    Der 4. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat in dem Urteil BGHSt 11, 296 unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung entschieden, daß die Pflicht zum Einordnen zur Straßenmitte hin (§ 8 Abs. 3 StVO) auch für den Fahrer gilt, der in eine an der linken Straßenseite belegene Grundstückseinfahrt einbiegen will.

  • BGH, 16.02.1959 - III ZR 227/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.11.1959 - VI ZR 187/58
    Der Senat tritt dem Standpunkt des 4. Strafsenats (BGHSt 11, 296) und des III. Zivilsenats (NJW 1959, 1366) bei.

    Der III. Zivilsenat hat sich dieser Auffassung in dem Urteil vom 16. Februar 1959 - III ZR 227/57 = NJW 1959, 1366 - angeschlossen.

  • BGH, 19.12.1953 - II ZR 27/53

    Zurückweisung nachgeholten Bestreitens

    Auszug aus BGH, 10.11.1959 - VI ZR 187/58
    Nachdem der Unfallablauf bereits im Strafverfahren eingehend und wiederholt geprüft war und die Klägerin in der Klageschrift ausdrücklich vorgetragen hatte, die Rheinstraße sei gut erhellt und das Kraftrad ordnungsmäßig beleuchtet gewesen, hätte der Beklagte bei der zu fordernden Sorgfalt der Prozeßvorbereitung im ersten Rechtszug Anlaß nehmen müssen, seine Verteidigung entsprechend einzurichten und dem Vorbringen der Klägerin entgegenzutreten (vgl. BGHZ 12, 51 [BGH 19.12.1953 - II ZR 27/53]).
  • BGH, 25.05.1965 - VI ZR 11/64

    Haftungsverteilung bei Kollision eines anhaltenden, die Absicht zum Linksabbiegen

    Sie verneint diese Frage, weil das in der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes für solche Fälle in entsprechender Anwendung des § 8 Abs. 3 Satz 2 StVO aufgestellte Einordnungsgebot (vgl. BGHSt 11, 296; IGH Urt. vom 16. Februar 1959 - III ZR 227/57 - LM § 17 StVO Nr. 4 Urt. v. 10. November 1959 - VI ZR 187/58 - LM § 17 StVO Nr. 4 a) in der früheren Rechtsprechung unterschiedlich beantwortet und vom Bundesgerichtshof sogar ein Einordnungsverbot angenommen worden war (BGHSt 8, 285).
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